Wir machen aus Schwächen Stärken

Carsten malte seine Hefte in der Schule lieber mit Autos voll anstatt etwas von der Tafel abzuschreiben. Nach dem Abschluss beschloss er deshalb Autodesigner zu werden und begann ein Maschinenbau-Studium. Nach vier Semestern wurde ihm klar, dass ihn dieser Berufsweg nicht glücklich machen würde. Er entschied sich eher zufällig für eine Lehre zum Augenoptiker. Mittlerweile ist Carsten seit über 30 Jahren in diesem Berufsfeld tätig und hat das Unternehmen Frenz mit viel Leidenschaft und Engagement aufgebaut. Er arbeitet als Geschäftsinhaber flexibel an allen Standorten daran, andere mit seiner Begeisterung für ausgezeichnetes Sehen anzustecken. Die schönste Seite des Berufes ist für ihn der Kontakt mit seinen Kundinnen und Kunden und den Mitarbeitenden. Deshalb lautet der Leitspruch seines Unternehmens auch: „Die wichtigste Zutat für ein Produkt von höchster Qualität ist der Mensch.“

Heike ist gelernte Kauffrau. Als sich ihr Mann selbstständig machte, hat sie gern den kaufmännischen, administrativen Part übernommen - denn so haben sie ein gemeinsames Ziel und jeder kann seine Vorlieben und Fähigkeiten einbringen. Zudem war es ihr möglich, recht flexibel zu arbeiten und ihre drei Kinder auf ihren Wegen zu begleiten. Heike über ihre Kolleginnen und Kollegen: „Die Zusammenarbeit und der Austausch mit unserem engagierten Team machen mir große Freude.“

Christine ist seit 41 Jahren Augenoptikerin und seit 16 Jahren bei Frenz tätig. Mit ihrem guten Gespür für Farbkombis und ihrer langjährigen Erfahrung verkauft sie jedem Menschen, der danach sucht, eine schöne, stimmige Brille. Sie sagt über Frenz: „Wir stehen für gutes Sehen und Aussehen in der Nachbarschaft.“

Kathrin ist unsere Kontaktlinsenspezialistin. Sie bereichert das Frenz-Team seit 2007 und hat von 2009 bis 2011 an der HFAK ihren Meister gemacht. Kathrin sagt über sich: „Ich habe sehr viel Spaß am Verkauf und versuche stets die perfekte Linse oder Brille für jede/jeden unserer Kundinnen/Kunden zu finden.“

Carsten war bereits zu Beginn seines Einstiegs bei Frenz als Meister tätig und ist seit 2000 der Filialleiter im Viertel. An seinem Beruf gefällt ihm besonders die Kombination von Handwerk und Kundenkontakt. Außerdem genießt er das Arbeiten in einem tollen Team sowie die Lage seines Arbeitsplatzes, da das Viertel bereits seit über 30 Jahren sein zweites Zuhause ist. Carsten sagt über sich: „Ich freue mich immer wieder darüber, bei meinen Kundinnen und Kunden mit hochwertigen Produkten und einem perfekten Service die Begeisterung fürs Sehen zu wecken.“

Kai ist Augenoptiker aus Leidenschaft. Beim Verkauf einer Brille berät er seine Kundinnen und Kunden immer ehrlich und fair, schließlich liegt die Verantwortung für ein optimales Seherlebnis in diesem Moment in seinen Händen. Über seine Mitarbeitenden im Viertel sagt er: „Bestes Team ever!“.

Maren hat ihre Ausbildung zur Augenoptikerin 2000 hier im Unternehmen gemacht und ist seitdem mit Leib und Seele dabei. Sie begeistert sich für den Mix aus Verkauf und Handwerk in ihrem Job. Gegenüber ihren Kunden und Kollegen bleibt sie stets freundlich und ehrlich. Über ihren Arbeitsalltag in der Viertel-Filiale sagt sie: „Ich liebe das Team (meine Männer) und die Vielfältigkeit der Menschen, die bei uns durch die Tür kommen!“

Gyde hat seit über 30 Jahren Spaß an ihrem Beruf als Augenoptikerin. Im Jahr 2007 kam sie zu Frenz und erfreut die Kundinnen und Kunden seitdem mit ihrer großen Erfahrung in der Kontaktlinsenanpassung und Brillenglasbestimmung. Gyde sagt über sich: „Meine Begeisterung für Modetrends und meinen Blick fürs Detail kann ich in diesem Job immer wieder neu ausleben und an andere weitergeben. Das mag ich am liebsten an meiner Arbeit!“

Jan hat 2007 seine Lehre bei Frenz gemacht und ist dem Unternehmen seitdem treu geblieben. Seine Begeisterung für Materialien und Feinarbeiten am Produkt Brille lebt er aktuell vor allem in unserer Filiale in der City aus. Jan sagt über sich: „Mein Ziel ist es, jeder Kundin und jedem Kunden eine Brille anzubieten, die nicht nur auf die Sehleistung, sondern auch auf die Persönlichkeit abgestimmt ist.“

Sophie ist seit Oktober 2020 im Team von Frenz. Ursprünglich kommt sie aus dem schönen Sauerland. Bei Frenz gefällt ihr besonders die gute Zusammenarbeit im Team. Sie sagt über sich: „Im Kundengespräch ist mir der Austausch mit den Kundinnen und Kunden sehr wichtig, um das bestmögliche Ergebnis für sie bzw. ihn zu erzielen.“

Nachdem es Jane von Lübeck nach Bremen geführt hat, hat sie 2019 ihre Ausbildung bei Frenz angefangen und ist seit Juli 2021 ausgelernte Augenoptikern. Der Beruf bereitet ihr sehr viel Freude, da sie neben der abwechslungsreichen Arbeit im Kundenkontakt auch die Möglichkeit hat, den handwerklichen Bestandteil auszuüben, welcher ihr bei der Berufswahl sehr wichtig war. Jane sagt über sich: „Ich bin ein sehr kreativer Mensch und begeistere mich für das Ästhetische. Daher finde ich es umso schöner, den Look meiner Kundinnen und Kunden mit einer individuellen Brille zu komplementieren.“

Kirstens Weg führte sie im Juni 2022 nach Bremen und zu Frenz für's Auge. Aus ihrem beschaulichen Heimatdorf im schönen Emsland hat sie allerdings ein paar Umwege über Osnabrück, Irland und Münster genommen, bevor sie die Augenoptik für sich entdecken konnte. Sie war immer schon eher praktisch und zielorientiert veranlagt, hat Spaß an kreativem Denken und dem Handwerk. Kein Wunder also, dass ein Lehramt-Studium sich nicht ganz richtig angefühlt hat. Aber... „Umwege erhöhen die Ortskenntnis“
. Kirsten sagt: „Hier bei Frenz fühle ich mich sehr wohl und arbeite gerne auf Augenhöhe mit meinen Kundinnen und Kunden, um für jeden Kopf und Charakter die richtige Brille zu finden.“

Julian hat seinen Platz in der Optik gefunden, weil er Handwerk mit Sauberkeit und Ordnung kombinieren wollte. Diese Hingabe fürs Detail stellt er auch in seinem Hobby des Miniaturbaus unter Beweis. Nach seinem Abschluss 2022 machte er einen Abstecher nach Hamburg, jetzt hat es ihn wieder zurück gezogen. Im Beruf zählt für ihn neben der Ästhetik auch der Anspruch, individuell passende Lösungen für die Kundschaft zu finden. Dafür bietet Frenz die perfekte Kulisse. Er sagt: „Ich bin sehr froh, bei einem kleinen traditionellen Unternehmen zu arbeiten, weil es alles viel persönlicher ist.“

Leonie ist gebürtige Bremerin und der Stadt treu geblieben. Sie werkelt gerne und lässt so ihrer Freude am Handwerk freien Lauf — privat wie beruflich. So begab sie sich 2022 in Ausbildung bei einer Kette, vermisste dann aber schnell den persönlichen Charakter. Und wurde ein Jahr später fündig bei Frenz. Sie sagt: „Ich mag es, am Ende des Tages in der Werkstatt zu stehen und zu sehen, was ich geschafft habe.“

Marius machte im Frühjahr 2021 ein Praktikum bei Frenz. Er sagt: „ Mir fiel sofort der freundliche Umgang und der starke Zusammenhalt des Teams auf, und nach nur zwei Tagen unterschrieb ich den Lehrvertrag.“ Gerade als Waldorfschüler ist er froh, einen so vielseitigen Beruf erlernen zu dürfen: Verkauf, Mode, Handwerk und Physik - die breite Spanne der Aufgabenbereiche und Tätigkeitsfelder lässt bei Marius keine Langeweile aufkommen.